Erste Bank macht Ernst: Strafzinsen ab dem ersten Cent
Die Negativzinsen fressen sich immer weiter in den Alltag ganz normaler Bundesbürger. Während zahlreiche Banken schon Strafzinsen für Geldeinlagen ab einer bestimmten Summe verlangen, fällt nun ein weiteres Tabu: Wie die Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck mitteilte, müssen Neukunden, die bei ihr ein Tagesgeldkonto eröffnen, seit dem 1. Oktober bereits ab dem ersten Cent einen Strafzins von 0,5 Prozent entrichten.
Für Girokonten gelte ein Freibetrag von 20.000 Euro.
Der Straf-Zinssatz von 0,5 Prozent entspricht jenem, den Banken an die Europäische Zentralbank abführen müssen, wenn sie dort Geld parken.
Das Genossenschaftsinstitut dürfte nicht die letzte Bank sein, die ihre Kunden auf breiter Front an den Kosten der Negativzinsen beteiligt.
Derzeit wird laut Bundesbank rund ein Viertel der Sichteinlagen deutscher Privathaushalte mit Strafzinsen belegt. Bisher jedoch betreffen diese fast ausschließlich vermögende Bankkunden.
Zum ganzen Bild gehören die Vorteile der Niedrigzinsen:
Wer ein Darlehen in Anspruch nimmt, erhält meist Konditionen, von denen vor zehn Jahren niemand zu träumen gewagt hätte.
Fazit: Während Darlehen für Immobilien immer attraktiver werden, geht das Sparen von immer weniger Zinsen hin zu den Strafzinsen.
Wer also keine Strafzinsen bei seiner Hausbank auf Spareinlagen akzeptieren möchte und lieber auf Spar-Alternativen Wert legt, kann sich gerne an uns wenden.
Auch für Privat-Darlehen und Darlehen für Häuser und Wohnungen sind wir der richtige Ansprechpartner, da wir das günstigste Angebot für unseren Kunden vom Markt heraus suchen und dies abwickeln können. Vorausgesetzt: die Bonität des Kunden und das Objekt stimmt, denn darauf legen alle Banken einen großen Wert, bevor sie ein Darlehen vergeben.
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